Glasfaserleitung
direkt im Irak

Glasfaserleitungen verlegen

Der Breitbandausbau in Deutschland schneidet im Vergleich zu anderen Industrienationen sehr schlecht ab, insbesondere in den Ländlichen Regionen. Um den Breitbandausbau zu beschleunigen werden sämtliche Optionen für die Verlegung der Multipiperohre genutzt. Was zufolge hat, dass in keiner qualitativ hochwertigen Weise verlegt wird. Stellenweise werden die Rohre nur 30 – 60 cm im Boden verlegt, was zukünftige Kabelschäden mit sich führt. Um den Breitbandausbau zu beschleunigen und vor allem qualitativ hochwertig zu verlegen, bietet die Firma Walter Föckersperger die bessere Lösung an. 

Die Vorteile unserer Maschinen:

Der Pflug FSP6 von der Firma Föckersperger ist speziell für den Breitbandausbau entwickelt worden. Er verbindet technische Innovation mit optimierter Leistung und begeistert durch seine kompakte Größe und gleichzeitige Leistungsfähigkeit.

Der FSP6 ist der kleinste Pflug in unserem Sortiment und somit perfekt, um Multipipe / Glasfaserleitungen zu verlegen.

Mit einem kompakten Gewicht von gerade einmal 10 Tonnen und einer Länge von nur 9,14 m ist der FSP6-Pflug mobil und wendig. Was ihm an Gewicht und Größe fehlt, macht der FSP6 jedoch durch seine Leistung wieder wett. Die speziell entwickelte Winde besitzt eine Zugkraft von 50 Tonnen im Einzelzug und 100 Tonnen im Doppelzug. Der FSP6 ist besonders geländegängig. Er kommt ohne Führerhaus aus, was das Verlegen von Glasfaserleitungen in schwierigem Gelände zwischen Sträuchern, unter Bäumen und Unterführungen (bis 2,91 m) problemlos ermöglicht. Der 4x4 hydrostatische Radantrieb mit hydraulischer 4-Rad-Lenkung garantiert Ihnen zudem höchste Beweglichkeit auf engem Raum.

Umweltschonend Glasfaserleitungen verlegen

Der FSP6 verursacht - genau wie alle FOECK Maschinen - nur geringen Flurschaden. Die hydraulisch verstellbaren Ausleger passten sich dem Untergrund an und nicht umgekehrt. Auch die Spurbreite lässt sich variabel anpassen, dank eines pflügbaren Kurvenradius von gerade einmal 3 Metern sind auch engste Wendungen kein Problem.

Durch seine gut abgestimmte Motorleistung gibt der FSP6 sich sparsam und umweltschonend. Die Effizienz und Arbeitsgeschwindigkeit sorgt für einen deutlich niedrigeren CO2-Ausstoß im Vergleich mit herkömmlichen Baustellen. Methoden wie Fräsen oder Baggerverlegungen verbrauchen nicht nur sehr viel mehr Dieseltreibstoff, sondern richten auch viel mehr Flurschäden an. Die Verlegung mit dem kompakten Pflug von FOECK hingegen erfolgt spielend leicht und nachhaltig.

Kostenersparnis durch mehr Leistung in weniger Zeit

Der FSP6-Pflug arbeitet nicht nur tiefer, sondern arbeitet auch deutlich schneller als vergleichbare Systeme. So können Sie in einer Stunde bis zu 1.500 m Glasfaserleitungen verlegen. Die einfache Handhabung und die praktische Funkfernbedienung lassen Sie zudem auch in ansonsten unübersichtlichen Situationen problemlos weiterarbeiten. Noch mobiler wird der FSP6 durch den im Lieferumfang enthaltenen Tieflader, auf zusätzliche Logistik können Sie somit verzichten und das Anfahren mehrerer Baustellen an einem Tag stellt kein logistisches Problem dar. Das prozesssichere und präzise Arbeiten mit FOECK Maschinen, ermöglicht das zuverlässige Verlegen von Glasfaserleitungen in kürzester Zeit. Selbst an Grundstücksgrenzen kann dieser sportliche, wendige Pflug zum Einsatz kommen.

Zudem ermöglicht der verstellbare Schwertschuh auch bei wechselnden Bodenbedingungen durchgängig die vorgegebene Tiefe zu halten.

Referenzen: ein Auszug bereits erfolgreich durchgeführter Glasfaser-Projekte

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Wir beraten Sie gerne

Möchten Sie mehr über das Verlegesystem von FOECK erfahren? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail oder über unser Kontaktformular. Gerne können Sie auch ein Beratungsgespräch mit uns vereinbaren, in dem wir Ihnen technische Details zu unseren Kabelpflügen vorstellen.

Walter Föckersperger, Geschäftsführer
Tel. +49(0) 8742 43897-0
Mail: walter.foeckersperger@foeck.com

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FAQ

Wie werden Glasfaserleitungen verlegt?

Für den Breitbandausbau hat FOECK eine Maschine designt, die für die speziellen Anforderungen bei der Verlegung von Glasfaserleitungen konzipiert ist. Der kleinste Pflug in der FOECK Reihe bietet ausreichend Leistung für das Verlegen von Glasfaserleitungen, da sie eine Verlegetiefe von bis zu 1,20 m garantiert. Das Glasfaserkabel wird dann in ein Leerrohr eingeblasen oder direkt verlegt.
 

Was ist beim Verlegen von Glasfaserleitungen zu beachten?

Oftmals werden die Glasfaserleitungen in einer Tiefe von 30-60 Zentimetern verlegt, dies genügt jedoch in der Praxis nicht, um die Kabel vor potentiellen Schäden zu schützen. Solche Schäden entstehen beispielsweise durch Grabenreinigungen oder Baumpflanzarbeiten. Daher verlegen FOECK Maschinen prozesssicher in einer Tiefe von bis zu 1,50 m.
 

In welcher Tiefe werden Glasfaserleitungen verlegt?

Im konventionellen Tiefbau werden Leitungen oft nur in Tiefen von 30-60 cm verlegt. Dies reicht jedoch nicht aus, um die Glasfaserleitungen effektiv vor Schäden zu schützen. Der FSP 6 garantiert eine Verlegetiefe von bis zu 150 cm. Zum Schutz der Glasfaserkabel empfehlen wir eine Verlegetiefe von 120 cm. Diese Verlegetiefe reduziert Wartungsarbeiten und garantiert die Langlebigkeit der Glasfaserleitungen
 

Wie kommen die Glasfaserleitungen in die Leerrohre bzw. Multipipes?

Nach dem Verlegen der Leerrohre bzw. Mulitpipes wird die Glasfaserleitung in diese Rohre „eingeblasen“. Hier zeigt das FOECK-System wieder einen großen Vorteil auf:

Durch den Stufenverlegeschlitz und das Zieharmonikasystem erfolgt die Verlegung deutlich geradliniger. Aufgrund dieser Tatsache können Glasfaserleitungen auf längeren Distanzen eingeblasen werden.
 

Was ist der Vorteil von Glasfaserleitungen?

Der größte Vorteil von Glasfaserleitungen gegenüber Kupferleitungen ist die besonders hohe Übertragungsragte mit einer hohen Zuverlässigkeit. Zudem sind Glasfaserkabel weniger störanfällig als Kupferleitungen. Glasfasernetze kommen außerdem mit passiver Energie aus und verbrauchen damit nur rund ein Fünftel vom Strom eines vergleichbaren Kupfernetzes.